831.401.12 |
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt |
Jahrgang 2018 |
Nr. 463 |
ausgegeben am 21. Dezember 2018 |
Verordnung
vom 18. Dezember 2018
betreffend die Abänderung der Verordnung über die obligatorische betriebliche Personalvorsorge von arbeitslosen Personen
Aufgrund von Art. 7 Abs. 7, Art. 13 Abs. 4a und Art. 27a des Gesetzes vom 20. Oktober 1987 über die betriebliche Personalvorsorge (BPVG), LGBl. 1988 Nr. 12, sowie aufgrund von Art. 28 Abs. 2 und Art. 94 des Gesetzes vom 24. November 2010 über die Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsgesetz; ALVG), LGBl. 2010 Nr. 452, in der jeweils geltenden Fassung, verordnet die Regierung:
Abänderung bisherigen Rechts
Die Verordnung vom 1. Juli 1997 über die obligatorische betriebliche Personalvorsorge von arbeitslosen Personen, LGBl. 1997 Nr. 138, in der geltenden Fassung, wird wie folgt abgeändert:
Ingress
Aufgrund von Art. 7 Abs. 7, Art. 13 Abs. 4a und Art. 27a des Gesetzes vom 20. Oktober 1987 über die betriebliche Personalvorsorge (BPVG), LGBl. 1988 Nr. 12, sowie aufgrund von Art. 28 Abs. 2 und Art. 94 des Gesetzes vom 24. November 2010 über die Arbeitslosenversicherung und Insolvenzentschädigung (Arbeitslosenversicherungsgesetz; ALVG), LGBl. 2010 Nr. 452, in der jeweils geltenden Fassung, verordnet die Regierung:
Art. 6 Abs. 1
1) Der Beitragssatz für die Risiken Tod und Invalidität beträgt für Frauen und für Männer 2 % des Tagesverdienstes.
Diese Verordnung tritt am 1. Januar 2019 in Kraft.
Fürstliche Regierung:
gez. Adrian Hasler
Fürstlicher Regierungschef